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Lackstifte – den eigenen PKW kostengünstig aufhübschen

LackstifteDer Lack eines Fahrzeuges trägt erheblich zu dessen Erscheinung bei: Ob in Hochglanz Optik oder matt, mit Metallic-Effekten oder spannenden Rallye-Streifen – mit Farbe und Finish kann der Fahrzeughalter seinen persönlichen Geschmack individuell ausdrücken, ohne das Auto großartig zu verändern. Allerdings ist der Lack von Fahrzeugen meist auch sehr empfindlich, sodass beispielsweise Vogelkot diesen schnell beschädigt. Auch die Witterungen, kleinere Unfälle, Tiere und eine falsche Behandlung und Pflege kann den Lack ruinieren. Wer in diesem Fall kein kleines Vermögen für eine neue Lackierung professioneller Art ausgeben kann und möchte, gibt sich häufig erst einmal mit dem Lackstift für Auto und Co. zufrieden.

Lackstift Test 2024

Was ist ein Lackstift und was kann dieser?

LackstifteNach dem Lackstift Test gibt es nicht nur Lackstifte rund um den eigenen PKW zu kaufen, sondern auch Modelle für den Alltag, beispielsweise Lackstift Edding Modelle. Diese eignen sich sehr gut dazu, Dinge zu verzieren oder gut sichtbar zu beschriften, beispielsweise Einladungskarten, die auch andere Materialien außer Papier bieten, oder aber Glasvasen und Tassen, sowie wichtige Ordner. Sie sind nach dem Lackstift Test also mehr zur Personalisierung gedacht, als zur Verwendung am Fahrzeug.

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Natürlich sind dies aber nicht die einzigen Lackstifte, die im Alltag behilflich sein können – ein Lackstift für Auto und Co. ist nahezu ebenso preiswert käuflich und hilft dabei, kleinere Patzer am Autolack optisch schnell und effizient verschwinden zu lassen. Und das ganz ohne Profi, sowie hohe Kosten. Ein Lackstift kommt den Erfahrungen nach mit genau der Lackmischung daher, die der PKW-Hersteller für seine Fahrzeuge verwendet. So wird vermeiden, dass eine nicht einheitliche Optik entsteht und man den Lack nur noch weiter ruiniert – denn nichts sieht schlimmer aus, als ein vergeblicher Versuch, Lack-Patzer durch hellere Farben, dunklere Versionen oder gar ein anderes Finish zu verdecken.

Ein Lackstift kommt den Empfehlungen und Bewertungen nach in verschiedenen Formen daher, die sich unterschiedlich einfach anwenden lassen. So gibt es den Lackstift nach dem Lackstift Test in richtiger Stiftform zu kaufen, die eine Filz- oder Pinselspitze für das Auftragen besitzt. Drückt man den Lackstift leicht, dringt der innenliegende Lack aus der Spitze heraus und kann gleichmäßig und einhändig aufgetragen werden. Eine Alternative zu diesem Autolack Stift ist der Lackstift in einer Art Nagellack-Behälter. In einem Plastikbehälter befindet sich dabei der abgefüllte Autolack, als Deckel dient ein Pinsel mit Schraubverschluss. Für den Auftrag benötigt man also beide Hände, die Dosierung erfolgt nach eigenem Ermessen.

Vorteile und Nachteile des Stift-Lackstiftes Vor und Nachteile des Lackstiftes mit separatem Pinsel
  • einhändig bedienbar
  • besonders einfache Dosierung
  • kann nicht verschüttet werden, beziehungsweise leicht auslaufen
  • die eigenen Hände bleiben in der Regel sauber
  • günstig erhältlich
  • in allen gängigen Hersteller-Farben erhältlich
  • oft geringer Inhalt
  • günstig zu haben
  • mehr Inhalt, als bei Lackstiften in Stiftform
  • Dosierung nach Bedarf möglich
  • in allen gängigen Hersteller-Farben erhältlich
  • oft keine Optionen für Sonderlacke parat
  • muss zweihändig angewendet werden
  • kann auslaufen, beziehungsweise Flecken bereiten

Die Anwendungsgebiete der Lackstifte – in jedem Fall hilfreich

So mancher Testbericht und auch Erfahrungsberichte können zeigen, dass im Alltag viele Faktoren dafür verantwortlich sein können, den Lack eines Wagens zu beschädigen. Zwar handelt es sich in der Regel um kleinere Beschädigungen, die man nicht immer auf den ersten Blick sieht, oft aber auch um etwas störendere Makel. Lackschaden erhält mit der Zeit übrigens jedes Fahrzeug – schließlich handelt es sich hierbei um einen Gebrauchsgegenstand, der täglich unter verschiedensten Bedingungen im Einsatz ist.

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Diese Dinge können allgemein schnell zu Lackschäden führen:

  • Steinschlag, vor allem auf Schotterpisten und Feldwegen
  • andere Gegenstände an vorbeilaufenden Personen (Einkaufswagen, Schlüsselbund, Handtasche mit Metallteilen oder sogar Jeansknöpfe)
  • Vogelkot, der nicht zeitnah entfernt wird
  • kleine Unfälle mit anderen Gegenständen oder Fahrzeugen
  • unprofessionelle und unsachgemäße vorausgegangene Lackierung

Wie man seinen Lack von Anfang an schützen kann

Natürlich kann man versuchen, lästigen Lackschäden – die vor allem an den Stoßstangen und Radblenden auftreten – von vorne herein zu verhindern. Eine vorbeugende Maßnahme ist beispielsweise, Neuwagen oder neu lackierte Fahrzeuge regelmäßig mit einer Versiegelung zu versehen, die nach dem Lackstift Test sowohl der Profi durchführen kann, als auch der Laie mit dem richtigen Produkt. Zunächst wird das Auto gründlich gereinigt und getrocknet, dann kann das flüssige oder halbfeste Produkt mit wenigen Hilfsmitteln in den Lack eingearbeitet werden. Die Versiegelung glättet den Lack auf Mikroebene und sorgt so dafür, dass aufprallende keine Beschädigung zurücklassen, oder zumindest weniger stark beschädigen. Vorbeugend ist auch das regelmäßige Auto Waschen, um den sehr ätzend wirkenden Vogelkot oder gar Salz durch Schneeräumer vom Lack zu bekommen – beides greift die Lackschichten an, sodass diese an der Stelle porös werden, abplatzen oder sogar schneller Rost entsteht.

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Tipp: Eine Alternative, die mittlerweile sehr viele Autofahrer in Anspruch nehmen, ist, das Fahrzeug mit Lackfolie abkleben zu lassen – diese kann in allen Farben ausgesucht werden und wird professionell angebracht, was in der Regel weniger kostet, als eine neue Lackierung. Die Folie verhindert, dass Gegenstände auf den Lack prallen und diesen beschädigen können, da sie wie eine Art Puffer wirkt.

Wie die Lackstift Anwendung erfolgen sollte

Variante Tipps
herkömmlicher Lackstift Ob in schwarz matt, rot, blau oder grau – damit das Ergebnis nach der Behandlung mit dem Autolack Stift sich auch sehen lassen kann, sollte man bei der Anwendung einige Dinge beachten. So sollte vor der Anwendung das Auto oder zumindest der Bereich um die betroffenen Stellen und die zu lackierende Stelle ebenfalls, gründlich gereinigt werden. Sind alle Schmutzpartikel entfernt, muss alles gründlich getrocknet sein, bevor man mit dem eigentlichen Lackieren beginnt. Der Lack ist zunächst dünn aufzutragen, beim Auftrag ist immer in dieselbe Richtung vorzugehen. Wurde eine Schicht aufgetragen, muss das Ganze gründlich trocknen dürfen. Dann kann bei Bedarf, beispielsweise bei tieferen Kratzern eine weitere Schicht aufgetragen werden. Ist die Stelle getrocknet und die Beschädigung kaum noch sichtbar, muss auf jeden Fall eine Schicht Klarlack darüber gebracht werden, um das Ganze zu versiegeln und das Abplatzen des Lacks zu verhindern.
Wachs Es gibt übrigens auch den Autolack Stift aus Wachs zu kaufen, dessen Anwendung bei einem PKW beispielsweise von Mercedes, Dacia, VW, Kia, BMW, Audi oder Ford etwas anders abläuft. Der Wachsstift ist für tiefere Kratzer gedacht, um diese aufzufüllen und damit optisch unsichtbarer zu machen. Zunächst wird der Wachs großzügig auf die Beschädigung und etwas um sie herum aufgetragen, danach wird das Wachs mit einem Tuch eingearbeitet und in den Lack poliert. Dünne, tiefe Kratzer durch beispielsweise einen Schlüsselbund verschwinden dadurch recht gut.

Wo man den richtigen Lackstift herbekommt

Natürlich sollte die erste Anlaufstelle für das Lackstifte Kaufen immer der Hersteller selbst sein, von dem der eigene Wagen stammt – im Shop von beispielsweise Mercedes, Opel, Skoda, VW, Hyundai, Dacia, Ford, Audi, Kia oder BMW lässt sich nämlich genau die Farbe finden, die der Lack des eigenen Wagens bietet. Schließlich benutzt jeder Fahrzeughersteller wie Opel, Skoda oder Hyundai eine eigens angemischte Farbe, die es so nicht zu kaufen gibt. Allerdings sind die Preise dem Preisvergleich nach auch etwas höher, sodass es sich lohnt, durch Angebote im Internet oder vor Ort Geld zu sparen.

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Billig werden die Autolackstifte beispielsweise im Internet wie in Shops von Amazon oder eBay angeboten, nach dem Vergleich handelt es sich hierbei aber nicht immer um Farben, die genau zur Ausführung des PKWs passen. Bestellen kann man günstig meist nur Standardfarben wie den Lackstift Schwarz, Lackstift Weiß oder Lackstift Silber. Möchte man sehr gute, günstige Lackstift Schwarz, Lackstift Weiß oder Lackstift Silber und bunte Varianten bestellen, kann man im Shop unter anderem diese Marken gegen Kosten für den Versand vorfinden:

  • Nigrin
  • Dupli-Color
  • Opel
  • Quixx
  • Audi
  • SueSupply
  • Skoda
  • Presto
  • Foliatec

Ob in Matt Schwarz, Hochglanz, glänzend oder Chrom – selbst beste Testsieger unter den Lackstiften fürs Auto lassen sich aufgrund der breiten Auftragsspitzen oder –Pinsel nicht in kleinste Beschädigungen gut einbringen, ohne überzulappen und dadurch intakten Lack zu überdecken. Da dies Ränder hinterlässt, die optisch auffallen, gibt es passendes Zubehör zum Lackieren kleiner Beschädigungen zu kaufen, beispielsweise Lacktupfer. Diese sehen aus wie Miniatur-Wattestäbchen und ermöglichen es, Beschädigungen mit einem Durchmesser von einem Millimeter besser zu lackieren.

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